Abmahnfalle „kostenfreier Mietvertrag“

Artikel in der Kategorie „Bau- u. Immobilienrecht“

Entlastung der Verwaltung und des Beirats – Erfahrungen nach der WEG-Novelle

06. März 2011 | Bau- u. Immobilienrecht, Wohnungseigentumsrecht | von Prof. Dr. Ralf Stark

Bei Verwaltern und Eigentümern besteht nicht selten Unsicherheit darüber, ob die vormals praktizierte Entlastung des Verwalters und/oder des Beirats auch nach der WEG-Novelle noch erforderlich und sinnvoll ist. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick über die grundsätzliche Bedeutung der Entlastung und stellt im Anschluss hieran die aktuelle Rechtslage dar

Neues zur Versorgungssperre

05. März 2011 | Bau- u. Immobilienrecht, Wohnungseigentumsrecht | von Prof. Dr. Ralf Stark

Nicht zahlende Wohnungseigentümer stellen ein großes Ärgernis und eine Belastung der übrigen Miteigentümer dar. Dies gilt um so mehr, wenn – wie leider nicht selten – Zwangsvollstreckungsmaßnahmen fruchtlos verlaufen. In einer derartigen Situation bietet sich für die Eigentümergemeinschaft die Einrichtung einer Versorgungssperre mit Strom, Wasser pp. an. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick über die technischen und rechtlichen Voraussetzungen einer derartigen Versorgungssperre auf der Grundlage der neuesten Entscheidung des Landgericht München vom 08.11.2010 (Az.: 1 S 10608/10).

Neues zur Versorgungssperre

05. März 2011 | Bau- u. Immobilienrecht, Wohnungseigentumsrecht | von Prof. Dr. Ralf Stark

Nicht zahlende Wohnungseigentümer stellen ein großes Ärgernis und eine Belastung der übrigen Miteigentümer dar. Dies gilt um so mehr, wenn – wie leider nicht selten – Zwangsvollstreckungsmaßnahmen fruchtlos verlaufen. In einer derartigen Situation bietet sich für die Eigentümergemeinschaft die Einrichtung einer Versorgungssperre mit Strom, Wasser pp. an. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick über die technischen und rechtlichen Voraussetzungen einer derartigen Versorgungssperre auf der Grundlage der neuesten Entscheidung des Landgericht München vom 08.11.2010 (Az.: 1 S 10608/10).

Aufwandsentschädigung für Makler – Vorteile und Risiken

22. Februar 2011 | Bau- u. Immobilienrecht, Maklerrecht | von Prof. Dr. Ralf Stark

In jüngster Zeit ist zu beobachten, dass Makler mit ihren Kunden nicht unerhebliche Aufwandsentschädigungen für den Fall vereinbaren, dass der beabsichtigte Hauptvertrag nicht zustande kommt. Der Vorteil derartiger Vereinbarungen für den Makler liegt auf der Hand: Er bekommt zwar nicht die ursprünglich beabsichtigte Provision, wohl aber seine Aufwendungen ersetzt. Dabei ist bei dem Abschluss von Aufwandsentschädigungen zur Vorsicht geraten. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick zu dieser konflikträchtigen Problematik.

Neues zur Zulässigkeit von Reservierungsvereinbarungen

05. Februar 2011 | Bau- u. Immobilienrecht, Maklerrecht | von Prof. Dr. Ralf Stark

Reservierungsvereinbarungen erfreuen sich bei Maklern nach wie vor großer Beliebtheit, ungeachtet den erheblichen Risiken, welche durch den unwirksamen Abschluss einer Reservierungsvereinbarung für den Makler entstehen können. Der nachfolgende Beitrag gibt auf der Grundlage der neuesten Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Urt.v. 23.09.2010, Az.: IIII ZR 21/10) einen Überblick über die Voraussetzungen einer wirksamen Reservierungsvereinbarung und zeigt die Folgen des unwirksamen Abschlusses einer derartigen Vereinbarung auf.

Zulässigkeit von Umzugskostenpauschalen

22. Dezember 2010 | Bau- u. Immobilienrecht | von Prof. Dr. Ralf Stark

In mittelgroßen und großen Eigentümergemeinschaften ist das Problem bekannt: Es werden Umzüge im Hause durchgeführt, es kommt zu Beschädigungen des Treppenhauses und keiner will es gewesen sein. Da der Nachweis der Schadensverursachung schwer oder gar nicht zu führen ist, bietet sich hier als probates Mittel die Erhebung einer Umzugskostenpauschale an. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick über die Zulässigkeit und Voraussetzungen der Erhebung von Umzugskostenpauschalen in einer Eigentümergemeinschaft.

Grundbucheinsichtsrecht des Maklers

06. Dezember 2010 | Bau- u. Immobilienrecht, Maklerrecht | von Prof. Dr. Ralf Stark

Zur Durchsetzung des Maklerprovisionsanspruchs ist es nicht selten erforderlich, dass der Makler das Grundbuch einsieht, um Kenntnis über den Kaufvertragsabschluss und ggf. die Höhe des Kaufpreises zu erhalten. Die Rechtsprechung tendiert derzeit dazu, den Anspruch nur unter engen Voraussetzungen zuzulassen. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick über die derzeitige Rechtslage.

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